Anwohnerinitiative
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Name:Die Neue Jugend
Zeit:10.10.2013 um 14:33 (UTC)
Nachricht:Hallo
wie sie vielleicht mitbekommen haben sie ja schon mitbekommen dass das Waldgebiet zwischen Montessoristraße,Bertolt-Brecht-Straße und Hans-Fallada Straße weiträumig gerodet werden soll.
Was ist ihr Meinung dazu nachdem wir vor doch schon wieder vier 1/2 Jahren eben dafür gekämpft dass genau dieser Teil und auch ganz Langwasser bleiben soll.
Und nun wird ein Wald der sich in den letzten fast 70 Jahren zu einem wertvollen Ökosystem entwickelt hat.
Meiner Meinung nach eine sehr negative Entwicklung.
Vielen Dank für ihr Aufmerksamkeit

Name:Norbert Berthold
Zeit:26.01.2012 um 22:02 (UTC)
Nachricht:Hi Fred,

jetzt war hier endlich Ruhe - das Thema interessiert keinen mehr, und jetzt kommst du und rührst alles wieder auf1 schade, sehr schade!

Name:Fred
Zeit:06.01.2012 um 14:39 (UTC)
Nachricht:Bin über ein GB hier gelandet und lasse Grüsse da.

Nette Seite hier

Gutes neues Jahr, wünsche ich.

Gruss


http://www.repage7.de/member/itnet/videowerbung.html





Name:Fabian Dreykorn
Zeit:29.03.2009 um 19:55 (UTC)
Nachricht:Ich würde mir wünschen, dass Langwasser ein Stadtteil im Grünen bleibt. Die öffentlichen Grünflächen und Grünanlagen machen den Wert dieses Stadtteils aus. Ich bin deshalb gegen ein intensive Bebauung und das Zubetonieren der verbleibenden Flächen.

Schön wäre es wenn man die Anwohnerinitiative mit der von Hr. Philipp angesprochenen Initiative für eine Grünfläche für Kinder und Jugendliche vernetzen könnte. Hier hatte uns die Verwaltung zugesagt, dies im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens zu prüfen.

Name:Thomas + Ulla Klement
Zeit:29.03.2009 um 16:51 (UTC)
Nachricht:Franz Winter spricht uns aus der Seele. Da gibt es nichts hinzu zufügen. Der nächste Schritt wäre dann der militante Untergrund. Geld schafft keine Zufriedenheit.

Name:Franz Winter
Zeit:27.03.2009 um 17:35 (UTC)
Nachricht:Ich kann mich überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass der Hotelbetreiber seine Zimmer möglicherweise mit einem "herrlichen Blick auf die Kaiserburg" bewerben wird, und somit sein Geld quasi unmittelbar auf Kosten der Anwohner verdienen würde, denen der Blick zuvor einfach geraubt wurde. Folglich bin ich strikt gegen den aktuellen Entwurf, teile jedoch mit, dass mir der -ich sach mal- "Acker" in seiner aktuellen Form auch nicht besonders gefällt. Der viel zitierte Radweg mutet mir an dieser Stelle eher wie eine Formel-1 Schikane mit einladenden Möglichkeiten für spannende Geländeabkürzungen an. (Insider wissen längst die beiden legendären Hügelchen zu schätzen, die einem bei entsprechendem Fußgängeraufkommen ein mühseliges Abbremsen ersparen.)

Name:Veit Stößel
Zeit:03.03.2009 um 11:50 (UTC)
Nachricht:Ich bin zwar nicht unmittelbar Betroffener von dem geplanten Hotel an der Karl-Schönleben-Straße, unterstütze jedoch das Anliegen der Anwohnergemeinschaft zu 100%. Neben den bereits angeführten Argumenten gegen den geplanten Hotelbau würde dieses Monster, wie es zu Recht genannt wird, wie eine Bastion des kommerziellen Messebetriebs gegen das südlich gelegene Wohngebiet Langwasser wirken und empfunden. Dabei ist die Messe -und das besagte Hotel würde ohne die Messe überhaupt nicht geplant- ein Teil Langwassers mit seinen Bürgern und sollte deshalb mit diesen in einem guten Einvernehmen stehen und bleiben.
Veit Stößel

Name:Thomas Schrollinger (Stadtrat der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP)
Zeit:27.02.2009 um 10:51 (UTC)
Nachricht:Ich bin wie Sie irritiert vom Siegerentwurf für das geplante Hotel an der Karl-Schönleben-Straße. Es wäre mehr als eine Zumutung, wenn dieses Monster den Bewohnern im künftigen Wohngebiet Langwasser T vor die Nase gesetzt werden würde. Das kann beim besten Willen nicht die entsprechende Antwort auf die menschenverachtende Architektur der Nationalsozialisten sein. Die richtige Antwort wäre vielmehr eine menschen- und umweltfreundliche Bauweise, die den monströsen Ungeist von damals ad absurdum führen könnte! Heute wäre es viel ruhmreicher, wenn wir uns an dieser Stelle zum Beispiel mit dem ersten Hotel in Passivhaus-Bauweise auszeichnen würden. Wenn damals in überdimensionalen Bauten vermeintliche Größe gezeigt werden sollte, liegt heute die wahre Größe in der Nachhaltigkeit und Bürgerfreundlichkeit! Die bestehende Radwegverbindung von der Großen Straße Richtung Süden an der betroffenen Stelle darf nicht beeinträchtigt werden. Der Radweg an dieser Stelle ist eine der wichtigen Hauptverbindung Tausender Bürgerinnen und Bürger in die Innenstadt, zum Stadionbad und zum Volksfestplatz.

Name:Markus Philipp
Zeit:24.02.2009 um 22:12 (UTC)
Nachricht:Absolute Unterstützung für Ihre Initiative, nicht nur ideell, sondern wenn nötig auch mit Rat und Tat. Gemeinsam mit dem Bürgerverein und den beiden Kirchen hatten wir im Sommer 2007 bereits Unterschriften für eine Ausweitung der Spiel- bzw. Bolzmöglichkeiten für unsere Kinder Unterschriften gesammelt und diese dem OB persönlich übergeben. Der Kreis derer, die sich um ein bürgerfreundliches Wohnumfeld sorgen, ist groß und wir sollten alle Möglichkeiten nutzen, unseren Anliegen Gehör zu verschaffen.

User: ai-langwasser
ai-langwasser
Offline
Zeit:17.02.2009 um 19:11 (UTC)
Nachricht:Willkommen in unserem Gästebuch.
Schreiben Sie uns, wie Sie zu dem geplanten Entwurf stehen
Kommentar:Testkommentar

 
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